Treffe Käpt'n Portcrash® und ihre Crew
Wir haben uns wirklich Mühe gegeben, mit coolen und runden Charakteren um die Ecke zu schippern. Eine emotionale Bindung zu unseren Figuren hilft dir nämlich dabei, superschnell zu lernen. Ungefähr so schnell wie das Schiff in vollem Hyperflauschmodus!
Scrolle mal runter und lerne die fetzigen Typen kennen:
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Sag Ahoi zu Käpt n Portcrash!
Sie ist eine Piratenkapitänin sondergleichen.
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Kein Abenteuer ist ihr zu aufregend, kein Ozean auf keinem Planeten ist ihr zu weit.
Ja, ihr habt richtig gehört:
Kein Ozean auf keinem Planeten!
Denn was auch klar ist: Portcrash ist schon sehr weit herumgekommen im Universum.
Niemand weiß so genau, wo sie eigentlich herkommt oder wie alt sie genau ist.
Mit ihrem Schiff ist sie in der Lage, überall vor Anker zu gehen. Dabei erkundet sie mit ihrer coolen Crew fremde Galaxien und trifft dabei auf Karnewale, Datenkraken, Kohldampfer und Flötenflocken.
Sie ist Freibeuterin durch und durch, was dazu führt, dass sie immer wieder mit den schnarchlahmen und regelkonformen Anzugträgern von Rescue Island aneinander gerät.
Käpt’n Portcrash liebt Grillwürstchen, Käsekuchen und Piratenkaraoke. Sie ist liebenswert chaotisch, verrückt genial und kann nur eine Sache überhaupt nicht ausstehen:
Schubladendenken!
Sag Ahoi zu Fred!
Fred ist Käpt'n Portcrashs allerbester Kumpel.
Die beiden kennen sich schon eine Ewigkeit und haben zusammen viele fetzige Sachen erlebt. Genau wie bei der Kapitänin ist aber nicht wirklich klar, wo er herkommt oder auf welchem Planeten er aufgewachsen ist.
Fred ist oft die Person, die Portcrash ins Gewissen redet wenn sie wiedermal die bestehenden Regeln, Vorgaben und Gesetze von Rescue Island auf ihre ganz eigene Weise auslegt under schlicht und einfach ignoriert.
Meistens setzt seine wuselige beste Freundin jedoch erstmal ihren Dickkopf durch und das endet
dann mit schöner Regelmäßigkeit in Streitereien und Nickeligkeiten, die man sonst nur von Streitseesternen, Meckermöwen oder ganz alten Ehepaaren kennt.
Fred hat keine bestimmte Aufgabe an Bord, mag aber handwerkliche Dinge sehr gerne und hilft oft beim Ankerwerfen aus.
Im Gegensatz zu Portcrash kann er Käsekuchen nicht ausstehen.
Sag Ahoi zu Bootsmaat!
Bootsmaat hält auf dem Schiff von Käpt’n Portcrash die Ordnung, was bei einer rabaukigen
Piratenmannschaft gar nicht so leicht ist.
Man sieht ihn daher oft mit einem Staubwedel umherfeudeln oder trifft ihn mit einem Korb Wäsche unter dem Arm.
Bootsmaat stammt vom Planeten G aus der Notengalaxie. Dort besuchte er schon von Kindesbeinen an die beste Tanzschule im Universum. Tanzen ist Bootsmaats große Leidenschaft.
Er ist sogar amtierender Piratenlimbohulaboogieweltmeister, das ist der schwerste Tanz, den man sich vorstellen kann.
Sieht man Bootsmaat auf der Tanzfläche, kann man sich kaum vorstellen, dass er unter normalen
Umständen sehr zurückhaltend und mitunter ein bisschen verträumt ist.
Neben seiner großen Liebe, dem Tanzen, gibt es nicht viele Dinge, die Bootsmaat interessieren.
Außer vielleicht frisch gebügelte und perfekt sitzende Kleidung.
Egal in was für einer brenzlichen Situation sich die Crew gerade befindet, weht Bootsmaat nie ein Haar von der Stelle. Er wird niemals dreckig und hat auch keine Knitterfalten in seinen Kleidungsstücken. Selbst wenn man ihn mitten in der Nacht aus der Koje schmeißt, sieht er immer aus wie aus dem Ei gepellt.
Bootsmaat heuerte auf Käpt’n Portcrashs Schiff an, weil das Deck so eine schöne Resonanz beim Steppen hat.
Sag Ahoi zu Deckschrubber!
Auf dem Schiff von Käpt’n Portcrash kann man den Sahnehering vom Deck essen, so sauber ist es.
Das liegt an Deckschrubber, der den lieben langen Tag mit seiner ganzen Aufmerksamkeit fürsorglich
jeden noch so kleinen Fleck wegschrubbt.
Deckschrubber hat die Mentalität eines Hippies nach drei Tagen Woodstock, was in einem hervorragenden Musikgeschmack resultiert aber bei der Kommunikation mit ihm manchmal Probleme macht.
Er wurde in einem leeren Fruchtcocktailfass in den Docks von Liverpool angeschwemmt wo Portcrash
zufällig vor Anker lag. Er konnte sich weder erinnern wo er herkam, noch wie er überhaupt in das Fass
gekommen war oder wie er eigentlich hieß.
Da ihn Käpt’n Portcrash damals mit Hilfe eines Schrubbers aus dem Wasser fischte,
heuerte er direkt bei ihr an.
Das ist jetzt etwa 398 Jahre her.
Sag Ahoi zu Dezibelle!
Dezibelle ist die kleine, zarte und filigrane Elfe.
Im krassen Gegensatz zu ihrer Erscheinung steht allerdings ihre unglaublich laute Stimme.
Auch ihr Verhalten ist nicht gerade elfenhaft: Sie zettelt ständig irgendwo Streit an und ist ein ziemlicher Haudegen.
Weil Dezibelle ständig auf Krawall aus ist und niemals still steht, verbraucht sie eine Unmenge an Energie und hat ständig Hunger, was sie nur noch ungehaltener macht. Am liebsten isst sie Nachtisch, den sie in einer unglaublichen Geschwindigkeit verputzen kann, auch wenn die Portionen doppelt so groß sind wie sie selbst.
Außerdem hat Dezibelle eine Vorliebe für laute Rockmusik oder Heavy Metal.
Am liebsten geht sie mit Deckschrubber auf Live-Konzerte und stürzt sich in den Moshpit.
Auch im Heavy-Metal-Piratenkaraoke ist sie unangefochtene Nummer Eins.
Am schnellsten flippt sie aus, wenn man sie mit Blockflöten, Geigen oder Harfen konfrontiert.
Käpt'n Portcrash traf das erste Mal etwas unsanft auf Dezibelle.
Genau zur gleichen Zeit als sie damit beschäftigt war Deckschrubber aus dem Hafenbecken zu ziehen,
hatte Dezibelle nämlich in der Piratenkaraokebar in Liverpool eine Luftgitarrenschlägerei angezettelt und wurde von dem Türsteher mit so viel Anlauf aus der Tür geworfen, dass sie laut schimpfend an Portcrashs Kopf klatschte.
Sag Ahoi zu Ankerwerfer!
Ankerwerfer ist ein Mann wie ein Baum. Nichts bringt ihn aus der Ruhe und er bleibt immer gelassen.
Was das Ankern des Schiffs angeht, macht ihm niemand etwas vor.
Er ist höchst kompetet.
Für jeden Umstand hat er den passenden Anker parat und selbst an den unmöglichsten
Stellen findet er einen geeigneten Ankerplatz.
Die einzigen Dinge, über die er sich etwas ereifern kann, sind Plattbodenschiffe und Trockendocks, denn die stehen im klaren Gegensatz zu seiner großen Leidenschaft, der Ankerkunde.
Ankerwerfer heuerte erst kürzlich auf Portcrashs Schiff an.
Vorher war er im Ankergenehmigungshauptamt auf Rescue Island angestellt.
Allerdings fiel ihm schon nach der ersten Woche auf, dass er weder Akten noch Anzüge leiden konnte und er beschloss, stattdessen lieber seiner Passion zu folgen und das Ankerwerfen zu seinem Hauptberuf zu machen.
Da Käpt’n Portcrash zufällig mitbekam, wie er direkt nach seiner Kündigung vor dem Ankergenehmigungshauptamt eine flammende Rede gegen Bürokratie und für Kreativität und die Träume hielt, bot sie ihm natürlich direkt einen Job an.
Sag Ahoi zu Steuermann!
Steuermann ist der etwas schnöselig wirkende Fahrer des Schiffs von Käpt’n Portcrash.
Steuermann erlernte das Steuerhandwerk in Eton und Cambridge und besitzt
insgesamt ganz ausgezeichnete Manieren. Er ist stets höflich und sehr selbstdiszipliniert.
Lernt man ihn besser kennen, stellt man jedoch fest, dass er ein unheimlich lustiger Kerl ist.
Er hat einen ganz schrägen, trockenen Humor und ist unglaublich hilfsbereit und offen.
Steuermann verliert lediglich die Fassung, wenn es um jegliche Art von Autopilotsystemen geht.
Seiner Meinung nach ist das neumodischer Schnickschnack den niemand braucht.
Genau das sagte er auch Käpt’n Portcrash als er sie zum ersten Mal traf.
Steuermann hatte sich nach seinem Studium entschlossen, nicht den üblichen Weg einzuschlagen und zur Marine zu gehen sondern sich mit einem Wassertaxiunternehmen namens Scuber selbstständig gemacht.
Nun hatte er gerade seine Geschäftsidee gewinnbringend in Amerika verkauft und traf dort auf Portcrash,
die einen Zwischenstopp in der San Francisco Bay eingelegt hatte, um einige Routinearbeiten
am Hamsterdrive durchführen zu lassen.
Als sie von der ortsansässigen Mechanikercrew das Angebot bekam,
kostenlos eine Betaversion eines Autopiloten zum Test eingebaut zu bekommen, heuerte Steuermann kurzerhand an damit 'noch ein verlässliches Steuersystem an Bord zur Verfügung steht', wie er sagte.
Sag Ahoi zu Smutje!
Smutje ist der gemütliche und immer gut gelaunte Koch.
Er versorgt die Crew mit den leckersten Gerichten und nimmt mit seiner humorvollen
Art das Leben und sich selbst nicht so schwer.
Die meiste Zeit des Tages findet man Smutje in seiner Kombüse, wo er summend und pfeifend in seinen zahlreichen Pfannen und Kochtöpfen rührt. Tut er das nicht, liegt er in einer Hängematte an Deck und liest ein Kochbuch.
Er ist stets ausgeglichen, entspannt und für einen Schabernack zu haben. Er ist der einzige Pirat, der sich traut, Käpt’n Portcrash aufs Korn zu nehmen und spielt ihr sogar den ein oder anderen Streich.
Was er nicht mag sind Tütensuppen und auch Mikrowellengerichte kommen ihm nicht aufs Schiff.
Konserven nutzt er nur in absoluten Notsituationen.
Smutje stammt von einem kleinen Planeten am Ende des Universums, wo er im ortsansässigen
Restaurant alles lernte, was ein Spitzenkoch wissen muss.
Er traf Käpt’n Portcrash zum ersten Mal, als sie sich dort in den Vorratsraum geschlichen hatte und gerade dabei war,
sich einen vierstöckigen Käsekuchen am Stück in den Mund zu stopfen.
Sag Ahoi zu Smutje!
Smutje ist der gemütliche und immer gut gelaunte Koch.
Er versorgt die Crew mit den leckersten Gerichten und nimmt mit seiner humorvollen
Art das Leben und sich selbst nicht so schwer.
Die meiste Zeit des Tages findet man Smutje in seiner Kombüse, wo er summend und pfeifend in seinen zahlreichen Pfannen und Kochtöpfen rührt. Tut er das nicht, liegt er in einer Hängematte an Deck und liest ein Kochbuch.
Er ist stets ausgeglichen, entspannt und für einen Schabernack zu haben. Er ist der einzige Pirat, der sich traut, Käpt’n Portcrash aufs Korn zu nehmen und spielt ihr sogar den ein oder anderen Streich.
Was er nicht mag sind Tütensuppen und auch Mikrowellengerichte kommen ihm nicht aufs Schiff.
Konserven nutzt er nur in absoluten Notsituationen.
Smutje stammt von einem kleinen Planeten am Ende des Universums, wo er im ortsansässigen
Restaurant alles lernte, was ein Spitzenkoch wissen muss.
Er traf Käpt’n Portcrash zum ersten Mal, als sie sich dort in den Vorratsraum geschlichen hatte und gerade dabei war,
sich einen vierstöckigen Käsekuchen am Stück in den Mund zu stopfen.